Seit einem Jahr schallt uns aus allen Medien und aus den Erklärungen der Herrschenden immer wieder entgegen, die Pandemie treffe alle, egal wie reich, egal woher wir kommen und egal welches Geschlecht uns zugeschrieben wird.
Dass das eine dreiste Lüge der Herrschenden ist, ist allen klar, die mit den Öffis statt mit der Limousine zur Arbeit fahren, die aufgrund ihres Passes in überfüllten Lagern für Geflüchtete hungern oder die auch in dieser Krise täglich unter den Zumutungen des Patriarchats leiden.
In diesem Post wollen wir uns anlässlich des nahenden 8. März mit der besonderen Lage von Frauen*, Inter-, Nonbinary-, Transpersonen und Agender (FINTA*) in der Pandemie auseinandersetzen. Seit über einem Jahr führen wir ein Leben unter mehr oder weniger massiven Lockdownbedingungen.
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