Unsere Veranstaltungen beim System Change Camp in Erfurt

Das System Change Camp findet in diesem Jahr bereits zum dritten Mal statt. Nach Hamburg und Hannover mit Erfurt nun das erste Mal in Ostdeutschland.

Ziel des Camps ist es, vom 5. bis 11. August emanzipatorische Kräfte zusammenzubringen, in den Austausch zu gehen und sich gegenseitig weiterzubilden. Aufgrund der Ereignisse der letzten Monate und den bevorstehenden Landtagswahlen im Osten liegt der Fokus bei diesem Camp auf dem antifaschistischen Kampf. Zum ersten Mal sind auch wir als Plattform auf dem Camp vertreten. Wir bieten dort insgesamt drei Vorträge zu unterschiedlichen Themen an, über die wir mit euch in den Austausch gehen wollen. Also kommt vorbei und sprecht uns auch nach den Slots gerne an. Alle Infos zum Camp findet ihr auf system-change-camp.org.

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Bericht: Neustart der Sudan-Kampagne

Im April haben wir als Plattform in unserer Region die internationale Kampagne zur Unterstützung sudanesischer Anarchist:innen neugestartet. In diesem kurzen Text wollen wir berichten, was in diesem Rahmen in den letzten drei Monaten passiert ist und einen kleinen Ausblick darauf geben, an was wir aktuell arbeiten.
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500 Euro für Fluthilfe in Brasilien!

Liebe Freund:innen, liebe Genoss:innen,

vor einigen Wochen haben wir anlässlich der schweren Regenfälle und daraus folgende Überschwemmungen im Süden Brasiliens zu Spenden für die Aufrechterhaltung anarchistischer Aktivitäten und Ermöglichung einer effektiven Fluthilfe von unten aufgerufen. Mit eurer Hilfe konnten wir nun insgesamt 500 Euro sammeln, die wir bereits an die Genoss:innen der Federação Anarquista Gaúcha weitergeleitet haben.

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Keine Auslieferung nach Ungarn: Freiheit für alle Antifaschist:innen!

Seit Jahrzehnten ist der sogenannte “Tag der Ehre” in Budapest eine jährliche Anlaufstelle für Rechtsextreme aus ganz Europa. Sie kommen zusammen, um den Widerstand faschistischer Truppen gegen die vorrückende Rote Armee im Jahr 1945 zu feiern.

Seit vielen Jahren gibt es antifaschistischen Protest gegen das extrem rechte Treffen. Im Februar 2023 kam es zudem zu direkten Angriffen auf einzelne Neofaschist:innen im Stadtgebiet.

Im Nachgang der Proteste hat der ungarische Staat eine unnachgiebige Hetzjagd gegen die antifaschistische Bewegung begonnen. Er versucht alles, um ihrer habhaft zu werden.

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