Am vergangenen Wochenende fanden rund um die Münchner “Internationale Automobilausstellung” (IAA) verschiedene Protestaktionen aus der Klimabewegung heraus statt. Die IAA ist die jährliche Werbeshow der Autokonzerne und der Politik, die sie stützt. Aus der ganzen Republik wurden etliche Aktivist:innen mobilisiert, die sich an Aktionen vor, während und vor allem gegen die Automobilausstellung beteiligt haben. Währenddessen legte die Stadt München für die aufgebauten Stände der Autolobby Teile der City lahm, vor allem der Radverkehr musste darunter leiden. Im Rahmen der Aktionen erfuhren nicht nur Aktivist:innen massive Repression, sondern genauso auch einfache Menschen, die mit ihren Fahrrad unterwegs waren. Seien es lächerliche Platzverweise wegen Fahrradfahrens auf den Plätzen, wo die IAA stattfand, oder stumpfe Gewalt gegen die Aktivist:innen.
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